12.10.2023 Babenhausen - Oft haben IT-Chefs Probleme bei der raschen Bereitstellung von „Big Data“. Es hapert vor allem an der Integration großer Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen, an der Bereinigung und Konsolidierung dieser Daten und auch an der Maskierung bzw. Anonymisierung aller in den Daten enthaltenen personenbezogenen Informationen.
„Ohne diese Vorkehrungen bleibt die Nutzung von ‚Big Data‘ für innovative Analyse-, Visualisierungs- oder KI-Plattformen ein Wunschtraum“, sagt Amadeus Thomas, Geschäftsführer der Jet-Software GmbH, Babenhausen. „Nur die direkte Bereitstellung von ‚Big Data‘ erlaubt die Echtzeit-Auswertung von Sensordaten im Sinne von Industrie 4.0 oder die Realtime-Reaktion auf Kundenanforderungen im E-Commerce.“
Abhilfe schaffen will Thomas mit der Tool-Suite Voracity des Partners Innovative Routines International (IRI) aus Florida. Voracity bietet eine vereinfachte Form der Datenvirtualisierung für den direkten Zugriff auf die passende Datenquelle. Weil ein einziger Satz gemeinsamer Metadaten sowohl Virtualisierung als auch Offline-Verarbeitung unterstütze, so Thomas, werde Beschaffung, Bereinigung und Integration auch sehr großer Datenmengen viel einfacher.
Weil die Datenmanagement-Plattform Voracity die Daten nicht nur bündelt, sondern auch filtert und schützt, können mehrere Batch- oder Echtzeitziele auf einmal produziert werden, einschließlich:
Voracity externalisiert die Datenaufbereitung und -bereitstellung in unterschiedlichen Dateisystemen oder Apache Hadoop. „Was auch immer das Unternehmen konfiguriert hat, wird jetzt zu einem schnelleren, kostengünstigeren Speicherplatz werden, um die Verarbeitung großer Datenmengen zu realisieren und zu skalieren“, verspricht Geschäftsführer Amadeus Thomas. „Gleichzeitig trennt Voracity mit seinen einfachen, zentralisierten Metadaten alle Daten von den Anwendungssystemen und wird so zu einer Produktionsanalyseplattform.“ Was das konkret heißt, macht Thomas an einigen typischen Beispielen deutlich:
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